v.l.n.r.: SPD-OV-Vorsitzender Jürgen Berger, stellv. Feuerwehrkommandant Thorsten Güll, MdB Lars Castellucci
Lars Castellucci besucht die FFW Wiesenbach

Die Feuerwehr ist – ganz selbstverständlich – immer bereit zu helfen, wenn „Not am Mann“ ist, bei Bränden, bei Unfällen, bei Hochwasser, aber auch, wenn die Katze nicht mehr vom Baum herunter kommt.

Die Wiesenbacher Wehr stellte ihren „Tag der offene Tür“ unter das Motto „Wir suchen Verstärkung“, und es wird klar, dass das alles vielleicht doch nicht so selbstverständlich ist.

 

Politiker im „Praxistest“

 

SPD-Bundestagsabgeordneter Dr. Lars Castellucci zu Besuch
bei der Otto Müller GmbH in Bammental

Im Rahmen der Aktion „Praxis für Politik“ des BDWI stattete SPD-Bundestagsabgeordnete Dr. Lars Castellucci dem Garten- und Land-schaftsbaubetrieb (GaLaBau) Otto Müller, Bammental einen Besuch ab. Nach einer Betriebsbesichtigung und dem Besuch von zwei Baustellen konnte Castellucci auch selbst den Hammer schwingen und Eindrücke vom Arbeitsalltag des Landschaftsgärtners sammeln. Firmeninhaber und stellvertretender Regionalvorsitzender des Verbands Garten-, Landschafts- und Sportplatzbau Baden-Württemberg e.V. Otto Müller und der SPD-Politiker diskutierten über Chancen und Probleme der GaLaBau-Branche. Themen waren unter anderem die Notwendigkeit grüner Städte, die Aus-, Fort- und Weiterbildung und die Beschäftigung von Flüchtlingen. „Wer ausbildet, hat auch eine Chancen auf gute Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter“, meint Dr. Lars Castellucci.

 

Wir bedanken uns für Ihr Vertrauen!

Wir bedanken uns für Ihr Vertrauen!

 

Lebhafte Gespräche zur Kommunalwahl am SPD Stand

Nach den lebhaften Diskussionen beim ersten Mal vor Ort sind unsere Kandidaten auch am kommenden Samstag wieder vor dem Edeka-Markt NAH UND GUT für Sie da und wollen wissen, wo Sie der Schuh drückt. Es geht dann auch um die Arbeit der SPD im Gemeinderat und um die Aufgaben für die nächsten Jahre. Gustav Böhler und Jürgen Berger als erfahrene Gemeinderäte, aber auch engagierte „Neulinge“ werden Rede und Antwort stehen. Die Gemeinde als Servicepartner der Familien bleibt ein Thema – aber eben auch die nachhaltige Entwicklung unserer Gemeinde in den kommenden Jahren.
Wir freuen uns auf Ihre Anregungen!
FM

 

Die Kandidaten:: Obere Reihe v.l.n.r.: Claus Hartmann, Claudia Klug-Klöppner, Helga Berger, Gustav Böhler, Sabine Gora,
SPD Kandidaten beraten ihr Konzept

In ihrer letzten Versammlung berieten die Kandidaten der SPD Wiesenbach abschließend, welche Aufgaben in den kommenden Jahren – neben den Pflichtaufgaben – im Gemeinderat anstehen und was sie vorrangig mit auf den Weg bringen wollen.
Eine wichtige Forderung ist die stärkere Einbeziehung unserer Mitbürger in die Entscheidungen des Gemeinderats. Bürgerversammlungen sind nicht als Mitteilungsforum der Verwaltung gedacht sondern sollen Bürger auch in die Vorberatung von Planungen der Gemeinde einbeziehen. Sie finden viel zu selten statt – zweimal im Jahr wäre wünschenswert!
Besonders die beabsichtigte Einrichtung eines Bürgerbüros bietet neue Chancen, bringt aber auch die Pflicht für den verantwortungsvollen Umgang mit den personellen Ressourcen im Rathaus mit sich.
Auf der ausgezeichneten Grundstruktur einer bürgernahen Beratung, wie sie zurzeit schon stattfindet, möchte die SPD aufbauen, damit dort nicht nur Pflichtleistungen abgefragt werden können. Ein erster Schritt wurde mit dem Beitritt zur KliBA und deren Beratung zur Energieeinsparung bereits getan.
Es sollte beim Bürgerbüro eine Börse für bürgerschaftliches Engagement entstehen, wo diejenigen, die eine Leistung anbieten wollen, mit denen, die sie benötigen, zusammengebracht werden. Da kann es um Unterstützung für Familien und Senioren gehen, um Patenschaften für Jugendliche auf ihrem Weg in den Beruf – viele Leistungen sind denkbar, die eine Gemeinde selbst nicht erbringen kann, die aber im Rahmen bürgerschaftlichen Engagements angeboten werden können, die den Alltag erleichtern und dem Zusammen-leben in
der Gemeinde neue Impulse geben.

 

Einladung der Wiesenbacher Neubürger zu unserem 6. Neujahrsempfang

Lieber Mitbürgerinnen und Mitbürger,

mit der heutigen Post erhalten Sie gleich zwei Einladungen zu Neujahrsempfängen in Wiesenbach. Zum Einen lädt Sie die Gemeinde Wiesenbach zum offiziellen Neujahrsempfang verbunden mit dem Ehrenabend, zum Anderen lädt Sie die politische Partei SPD zu einem kulturellen Ereignis im Museum „Alte Ziegelei“ ein.
Bereits zum 6. Mal veranstaltet die SPD ihren Neujahrsempfang. Dabei sehen wir uns nicht im Wettbewerb mit der Veranstaltung der Gemeinde. Wir haben auch in der Vergangenheit durch Fachvorträge zur Geschichte Wiesenbachs oder aber zur zukünftigen Entwicklung in der Region eine Bereicherung des kulturellen und politischen Lebens in Wiesenbach anbieten wollen. Dabei haben wir Unterstützung von Seiten des Bürgermeisters und der anderen Gemeinderatsfraktionen erfahren.
Besonders freuen wir uns, Sie in diesem Jahr gemeinsam mit dem Bürgermeister zu beiden Veranstaltungen einladen zu dürfen. Lernen Sie mit uns etwas über die geschichtlichen Zusammenhänge unserer - und Ihrer neuen - Heimatgemeinde kennen. An diesem Abend wird
Herr Dr. Günther Wüst, Oberstudiendirektor a.D. des Gymnasiums Neckargemünd,
im Rahmen des Neujahrsempfangs 2008 der SPD Wiesenbach
am Freitag, dem 11. Januar 2008, um 18:00 Uhr
in der “Alte Ziegelei“, Poststrasse 8, Wiesenbach
einen Vortrag zur Geschichte Wiesenbachs im Mittelalter halten. Im Rahmen seiner Arbeit für ein neues Heimatbuch ist er als Historiker auf etliche neue Zusammenhänge gestoßen, die den Geschichts-wissenschaftlern sich so bisher noch nicht erschlossen hatten. Dies wird uns sicherlich alle fesseln.
Daneben lernen Sie Nachbarn und neue Freunde kennen, denn im schönen Ambiente der Alten Ziegelei entsteht an diesem Abend wieder eine zauberhafte Atmosphäre, die Sie an diesem Ort immer nur an unseren Neujahrsempfang erleben können.
Wir freuen uns auf Sie und verbleiben mit den besten Wünschen zu einem besinnlichen Weihnachtsfest im Kreis Ihrer Familie und einem angenehmen Jahreswechsel

SPD Wiesenbach
Jürgen Berger, Vorsitzender

 

Besuch beim Nachbarn aus der Steinzeit

Eine Gruppe wanderfreudiger Freunde hatte sich bei schönem Wetter auf den Weg über den Krähbuckel gemacht, um in Mauer die hochinteressante Jubi-läums-Ausstellung zum Fund des Kie-fers des Homo Heidelbergensis – der im englischsprachigen Raum richtiger: ‚Man from Mauer’ heißt - zu besuchen. In Mauer angekommen, wollte man sich erst einmal bei herrlichem Sonnenschein im Gartenlokal stärken. Dort traf man sich mit einer weiteren Gruppe aus Wiesenbach, die sich der Führung anschließen wollte.

Es wurde eine spannende Reise in die Steinzeit! Nicht nur der Originalfund, der mit seinen 600.000 Jahren in seiner Einmaligkeit mehr beeindruckt als ein einfacher Abdruck, sondern auch die Beschreibung der Lebenswelt dieses Menschen an Hand der vielen Funde aus der Tierwelt und aus seinem Le-bens-Alltag sind in dieser Ausstellung hervorragend dargestellt und betreut. Auch die Geschichte des Auffindens und Erforschens wurden so packend erzählt, der Weg von Station zu Station durch neue Hinweise belebt, dass am Ende die Welt des Steinzeitmenschen (und auch die Zeit der Forscher und Finder vor 100 Jahren) so lebendig vor unseren Augen erstand, dass wir es am Ende für möglich hielten - : Der Homo Heidelbergensis könnte ja auch auf den Hügeln zwischen Wiesenbach und Mauer gewohnt – und am Neckar in Mauer sein Wasser geholt haben....

Alle waren sich einig: Durch eine großartige Leistung der Beteiligten wurde eine rundherum beeindruckende Ausstellung geschaffen, eingebettet in den heutigen Lebensraum der Gemeinde, dort wo vor 600.000 Jahren die Lebenswelt der Steinzeit herrschte.
fm

 

Ferienprogramm 2007 - Besuch in Zuzenhausens Mühlenbäckerei

Wir waren nicht die ersten, die die altehrwürdige Mühle Zuzenhausen mit ihrer – etwas jüngeren – Bäckerei entdeckten. Schon vor uns hatten Fe-rienkinder den Spaß des Brotbackens kennen lernen dürfen.
Aufgrund aktueller Berichte hatten wir also, als wir mit einer großen Gruppe erwartungsvoller Kinder auf-brachen, schon eine Ahnung davon, was wir antreffen würden.

Es war dann doch überraschend, was uns geboten wurde – und die Kinder waren begeistert in Aktion:
Nicht nur in der Bäckerei die eigen-händige Bereitung des Teiges für die Bretzeln, das Zuhören- und –schauen, wie’s in der Backstub’ zugeht, ließ die Gruppe der Kinder mucksmäuschen-still werden. Als der Bretzelteig zum Gehen ruhte, zog die Gruppe los, um herauszufinden, woher denn das Mehl für die Bäckerei kommt:
Riesige zur Mühle gehörende Getrei-desilos, die ganze LKW-Ladungen schlucken, beliefern Batterien von Mahlwerken, die das Korn stufenweise zerkleinern bis es fein wie Staub ist – eine beein-
druckende Großmühle, die wie eh und je den Bäckern ihren Rohstoff lie-fert.
Zurück in der Bäckerei wurden von fleißiger Hand die Bretzeln geformt und in den Ofen geschoben. Dann end-lich war es soweit: Die selbst ge-fertigten, wunderbar duftenden Kunstwerke konnten verspeist werden.

Nach Arbeit und Speisung war dann noch Zeit zum Spielen, Toben und Sack-Hüpfen – und das Wetter hatte auch „mitgespielt“: ein rundum ge-lungener Ausflug!

FM

 

Neujahrseempfang 2007 der SPD

Die Alte Ziegelei in der Poststraße bot wieder einmal einen gepflegten, gemütlichen Rahmen für den Neujahrsempfang der SPD. Jürgen Berger begrüßte die zahlreichen Gäste, die der Einladung gefolgt waren und dankte Bürgermeister Grabenbauer als Hausherrn und Jürgen Kahlefeld als Betreuer des Heimatmuseums für diesen schönen Raum.

Bgm. Grabenbauer seinerseits dankte der SPD, die sich das ganze Jahr über um die Reinigung des Raumes und der Fenster kümmere.
Neben einem kurzen Rückblick aufs abgelaufene Jahr sprach er auch die im neuen Jahr anstehenden Aufgaben. Vom Kreisvorstand der SPD-Rhein-Neckar überbrachte Thomas Funk die besten Grüße und gab dabei einen kurzen Ausblick auf die Diskussion zum Grandsatzprogramm der SPD.

Einen spannenden Vortrag konnten die Gäste des Neujahrsempfang durch Heinrich Zier hören. Als einer der Mitinitiatoren des Raumordnungsverbands Rhein-Neckar konnte er in seinem Rückblick auf das Entstehen, der jungen Metropolregion Rhein-Neckar, die Impulse nennen, die gerade von den Randgemeinde ausgehen müssen, um hier den Anschluss nicht zu verlieren. „Nur wer sich aktiv einbringt, wird bei den Abgeordneten und den Entscheidungsgremien gehört werden“, gab Heinrich Zier, als Fraktionsvorsitzender der SPD-Fraktion im Verband Region Rhein-Neckar, den anwesenden Mitglieder des Wiesenbacher Gemeinderates mit auf den Weg. Heute gehe es darum, neben den Städten auch den ländlichen Raum in die Förderung einzubeziehen. Andere Metropolregionen haben den Wert der Zusammenarbeit zwischen Stadt und Umland erkannt und es fließe Geld zur Entwicklung der Infrastruktur in den ländlichen Raum, woraus dann auch die Städte Vorteile zögen. Nicht nur Nahverkehr und Gewerbeansiedlungen, sondern auch die Schulen des Umlandes seien Nutznießer dieser Entwicklung. Jetzt gelte es dringend eigene Positionen zu bestimmen, diese mit den Nachbargemeinden abzustimmen und dem Verband vorzutragen, forderte Zier. Jürgen Berger bedankte sich mit einem Präsent und versprach sich hier verstärkt in diesen Prozess einzubringen.

Mit lebhaften Gesprächen bei Sekt und kleinem Imbiss klang der abendliche Empfang aus.

FM

 

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