Podiumsdiskussion auf Einladung von Landtagsvizepräsident Born zeigt Herausforderungen und Chancen der Kinderrechte

Oftersheim. Blickt man in die Welt, so steht Deutschland, was die Umsetzung der UN-Kinderrechtskonvention angeht, vergleichsweise gut dar. „Aber es ist gefährlich, sich darauf auszuruhen, denn auch hierzulande besteht Handlungsbedarf,“ warnte Klaas Uphoff, Leiter der UNICEF-Gruppe Heidelberg bei der Podiumsdiskussion, zu der Landtagsvizepräsident Born und der SPD-Ortsverein nach Oftersheim eingeladen hatten. Trotz der Fortschritte, die in den letzten Jahrzehnten gemacht wurden, existieren auch hierzulande weiterhin erhebliche Baustellen. Der Schutz vor Gewalt und Vernachlässigung, gute Bildung unabhängig vom Elternhaus und die Bekämpfung der Kinderarmut standen für Borns Podiumsgäste auf der Liste der Forderungen ganz oben.

 

Podiumsdiskussion in Oftersheim / Born: „Die Umsetzung der Kinderrechte macht unsere Demokratie stark“

Oftersheim. Kinderrechte sind eine Chance für alle. Davon ist Landtagsvizepräsident Daniel Born überzeugt. Am 7. Februar ab 18 Uhr wird er im Bürgersaal des Oftersheimer Verwaltungsgebäudes in der Eichendorffstraße 2 mit seinen Gästen darüber diskutieren, welche Vorteile nicht nur für die Kinder selbst, sondern auch gesamtgesellschaftlich darin liegen, die UN-Kinderrechtskonvention ernst zu nehmen und Kinderrechte in Kita, Familie und Politik umzusetzen.

„Kindheit findet dort statt, wo Kinder zu Hause sind – in ihrer Familie, in ihrer Kita oder Schule, in ihrer Gemeinde. Dort wird die Kinderrechtskonvention in Lebensbedingungen übersetzt“, sagt Born, der seit 2016 Sprecher für frühkindliche Bildung der SPD-Landtagsfraktion ist. „Wer Entscheidungen trifft, die Auswirkungen auf Kinder haben, muss konsequent nach ihrem Wohl fragen. Zum Beispiel bei Bildungsangeboten, bei der Gestaltung öffentlicher Räume, beim Klimaschutz, bei der Haushaltsplanung in der Kommune – kurz gesagt überall“, betont der Schwetzinger Abgeordnete die umfassende Bedeutung, die er den Kinderrechten zuschreibt.

 

Kurpfalz-Horizont „Das Schweigen brechen“ am 26. Januar zur Aufarbeitung sexuellen Missbrauchs

Hockenheim. Auch in diesem Jahr führt Landtagsvizepräsident Daniel Born sein erfolgreiches Demokratie-Talkformat Kurpfalz-Horizonte weiter. Dabei scheut sich der SPD-Abgeordnete nicht, auch unbequeme Themen anzusprechen: Bei der vierten Ausgabe der Kurpfalz-Horizonte geht es um die Aufarbeitung sexuellen Kindesmissbrauchs. Das Gespräch führt Born mit Julia Gebrande, Professorin für Soziale Arbeit an der Hochschule Esslingen und Mitglied der Unabhängige Kommission zur Aufarbeitung sexuellen Kindesmissbrauchs, und Johanna Beck, die als Betroffene ein Buch über ihre Erfahrungen und ihre Vision für eine zukunftsgewandte Kirche geschrieben hat. Die öffentliche Veranstaltung, zu der alle Bürgerinnen und Bürger herzlich eingeladen sind, findet am 26. Januar 2024 um 18 Uhr in der Zehntscheune (Untere Mühlstraße 4) in Hockenheim statt.

 

Glühwein, Punsch und gemütliches Beisammensein am 18. Dezember / Dialog und Miteinander statt Verunsicherung

Hockenheim. Am 18. Dezember zwischen 14 Uhr und 17 Uhr ist es soweit: Die Tür des Wahlkreisbüros von Daniel Born (SPD) in der Schwetzinger Straße 10 in Hockenheim öffnet sich und alle Interessierten sind herzlich dazu eingeladen, sich in behaglicher Atmosphäre bei Glühwein, Punsch und Christstollen mit dem hiesigen Abgeordneten auszutauschen. Die Einladung spricht Landtagsvizepräsident Born im Rahmen der Weihnachtsaktion „Türchen öffne dich“ des Hockenheimer Marketing Vereins aus, der auch in diesem Jahr mit seiner lebendigen Variante des Adventskalenders bei den Hockenheimern Vorfreude auf Weihnachten weckt.

 

Rote Ape auf Finalfahrt nach Schwetzingen / Born: „Diese Tour ging direkt in die Herzen der Menschen“

Rhein-Neckar. Als sie am 28. Februar in Brühl startete, brauchte sie noch etwas zusätzlichen Anschub durch die saarländische Ministerpräsidentin Anke Rehlinger: Eigentlich hatten sich die SPD-Kreisvorsitzenden Andrea Schröder-Ritzrau und Daniel Born gemeinsam mit ihrem Gast zum Applaudieren neben die rote Ape50 gestellt – aber der erste und zweite Startversuch wollte das Gefährt einfach nicht zum Laufen bringen. Also machten sich die drei nützlich, schoben mit an und so begann eine Tour durch alle 54 Gemeinden des Rhein-Neckar-Kreises.

 

Zeitzeuge Gerhard Wiese in Schwetzingen / Born: „Sprachlosigkeit überwinden, um Demokratie zu stärken“

Schwetzingen. Zeitzeugen spielen in der Vermittlung von Geschichte eine Schlüsselrolle: Durch ihre Erinnerungen an persönliche Erlebnisse, die ihr Leben für immer geprägt haben, kann eindrücklicher als in jedem anderen Format Geschichte hautnah erlebbar und damit greifbar werden. Durch die größer werdende zeitliche Distanz wird die Begegnung mit Zeitzeugen der NS-Diktatur zunehmend schwieriger und gleichzeitig umso bedeutender, um das Erlebte vor dem Vergessen zu retten.

Schon allein deshalb wurde die dritte Ausgabe der Kurpfalz-Horizonte von Landtagsvizepräsidenten Daniel Born zu einer besonders beeindruckenden und bewegenden Veranstaltung, denn Born hatte unter dem Titel „Erinnern für die Zukunft“ einen ganz besonderen Zeitzeugen zu Gast: Aus Frankfurt war Gerhard Wiese angereist, der letzte lebende Ankläger im Ausschwitzprozess. Der heute 95-jährige hatte damals als junger Staatsanwalt die Anklage vertreten und die Anklageschriften gegen Wilhelm Boger und Oswald Kaduk, zwei der 22 Angeklagten, verfasst. Er war maßgeblich daran beteiligt, dass in einem der größten Prozesse der Nachkriegszeit durch einen tiefen Einblick in die Tötungsmaschinerie der Nationalsozialisten das Leugnen der Taten unmöglich wurde.

 

Kurpfalz-Horizont im November: Auschwitzprozess-Ankläger Gerhard Wiese kommt persönlich nach Schwetzingen

Schwetzingen. „Das ist ein starkes Symbol in dieser schwierigen Zeit, in der unsere Demokratie massiv angegriffen wird – und es ist ein beeindruckender persönlicher Einsatz.“ Mit diesen Worten kommentiert Landtagsvizepräsident Daniel Born die überraschende Nachricht anlässlich seines nächsten Kurpfalz-Horizontes, dass Gerhard Wiese, der letzte lebende Ankläger im Ausschwitzprozess, persönlich nach Schwetzingen kommen wird. Ursprünglich war geplant, das Interview, das Born mit Wiese im August zu dessen beeindruckendem Leben im Dienst der Gerechtigkeit geführt hat, bei der Veranstaltung als Videoeinspielung zu zeigen.  Nun hat Gerhard Wiese angerufen und gesagt: „Das ist mir zu wichtig, ich komme persönlich.“

 

Sprechstunde am 6. November / Mit roten Plakaten und Blick durchs Schlüsselloch zur Sprechstunde

Schwetzingen. Die knallroten Plakate in der Stadt mit der Aufschrift „Daniel bleibt in Schwetzingen“ sind sicher das Gegenteil von selbsterklärend. Wer aber den QR-Code auf den Plakaten nutzt, erfährt rasch mehr und bekommt erst einmal einen Blick durchs Schlüsselloch. Wie sieht ein typischer Montagmorgen von Landtagsvizepräsident Daniel Born aus? Daheim in Schwetzingen eine Tasse Kaffee genießen, Zeitung und E-Mails lesen, eine Videokonferenz des SPD-Fraktionsvorstandes und dann geht es ins Büro nach Hockenheim oder Stuttgart. Nur künftig gilt montags regelmäßig der angekündigte Verbleib in Schwetzingen, denn Born lädt künftig regelmäßig zur Sprechstunde in die Maximilianstraße 5 ein.

 

„Willkommen im Herzen der Demokratie“: Daniel Born fordert mehr Zusammenhalt der Demokraten ein

Schwetzingen/Stuttgart. Der Einladung von Landtagsvizepräsident Daniel Born zu einer Demokratietour ins „Herz der baden-württembergischen Demokratie“ waren über 50 interessierte Bürger und Bürgerinnen aus seinem Wahlkreis gefolgt, um die Arbeit des SPD-Abgeordneten und den politischen Alltag in der Landeshauptstadt näher kennenzulernen. Die Gruppe besuchte zunächst die Dauerausstellung in der Stauffenberg-Erinnerungsstätte. Wer war der Mann, der Adolf Hitler töten wollte? Wie verlief das Attentat? Was passierte am 20. Juli 1944 an den Schaltstellen in Europa? Und warum ist Stauffenberg bis heute so umstritten? Beim gemeinsamen Rundgang durch die neu konzipierte, multimediale Ausstellung blieb keine dieser Fragen unbeantwortet.

 

Pizza & Politik am 16. Oktober im Hockenheimer Wahlkreisbüro / Landtagsvizepräsident Daniel Born lädt zum Dialog ein

Hockenheim. Der SPD-Landtagsabgeordnete und Vizepräsident des Landtags Daniel Born trifft sich regelmäßig mit jungen Menschen aus der Region zu „Pizza & Politik“ in seinem Wahlkreisbüro in Hockenheim. Bei diesen Veranstaltungen diskutiert der hiesige Abgeordnete mit jungen Menschen über die Themen, die sie gerade interessieren. Dazu gibt es kostenlos Pizza und kalte Getränke.

 

RSS-Nachrichtenticker

RSS-Nachrichtenticker, Adresse und Infos.