SPD-Spitzenkandidat Andreas Stoch zu den neuen Umfragewerten

SPD-Spitzenkandidat Andreas Stoch erklärt zu den neuen Umfragewerten des SWR: „Die grün-schwarze Landesregierung verliert deutlich an Zustimmung. Der Kampf um Platz 1 ist entschieden. Eine neue grün-rote Landesregierung ist in Reichweite. Dafür braucht es eine starke SPD im Land. Wir freuen uns über den Zuwachs, und wollen diesen Schwung bis zum Wahltag nutzen und für noch mehr Zustimmung für unsere Politik werben: Für gute Bildung, sichere Arbeitsplätze und besseren Klimaschutz.“

 

„Das Wichtige Jetzt“ - SPD stellt neue Kampagne vor

Die baden-württembergische SPD stellte heute in Stuttgart ihre Kampagne für den Landtagswahlkampf vor.

 

Statement von Andreas Stoch zum aktuellen BW-Trend des SWR

Der SPD-Landes- und Fraktionsvorsitzende Andreas Stoch erklärt zum BW-Trend des SWR:

„Die aktuellen Zahlen zeigen, dass es zwar Zufriedenheit mit dem Ministerpräsidenten gibt - allerdings wird auch deutlich, wo die Regierung ihre Hausaufgaben nicht macht“, so der SPD-Landesvorsitzende Andreas Stoch. „Wir müssen jetzt noch deutlicher zeigen, dass nur die SPD in einer zukünftigen Regierung die nötige Tatkraft mitbringt, wenn es um die wirklich wichtigen Themen geht.“

Baden-Württemberg braucht eine aktive und handlungsfähige Regierung. Eine Regierung, die nicht nur abwartet und abwiegelt, sondern die anpackt, fördert, und für mehr Zusammenhalt im Land einsteht. Die aktuelle Koalition aus Grünen und CDU leistet das nicht. „Grün-schwarz blockiert und bremst sich aus, wo Energie und mutige neue Konzepte gefragt sind,“ so Stoch. „Wir müssen uns um die dringlichen Aufgaben wie Bildung und Erhalt von Arbeitsplätzen kümmern. Damit es jetzt voran geht – nicht irgendwann.“

Die neuen Umfragewerte machen auch deutlich, dass die Menschen in Baden-Württemberg Ministerin Eisenmann nach ihrem katastrophalen Bildungsmanagement in der Corona-Krise die rote Karte zeigen. „Frau Eisenmann ließ Kitas und Schulen, vor allem aber auch Eltern und Schüler allein und hat über ihre Köpfe hinweg gehandelt. Wir brauchen jetzt mehr Personal, Investitionen in Digitalisierungskonzepte, Fortbildung und vor allem einen respektvollen Umgang“, so Andreas Stoch.

 

„Auf einen Café mit Lars“

Unser Bundestagsabgeordneter Lars Castellucci nimmt sich Zeit für Wiesenbach
Mitten in den Sommerferien und dann auch noch unter den Hygienevorschriften, die uns vom Corona-Virus vorgegeben werden, ein Gesprächsangebot mit unserem Bundestagsabgeordneten zu organisieren, war ein spannendes, aber lohnendes Unterfangen.

Gut zusammen Leben“ – „Politik mache ich am liebsten mit anderen zusammen“; unter diesen thematischen Beziehungen stellt Castellucci sein politisches Wirken im Berliner Parlament. Was liegt da näher, als direkt mit den Mitbürgerinnen und Bürgen vor Ort ins Gespräch zu kommen? Für Wiesenbach hatte er sich am vergangenen Freitag einen halben Tag Zeit genommen.

Neben den aktuellen kommunalpolitischen Themen interessierte er sich auch sehr für die Situationen der Kinder in den Schulen und Kindergärten. Dafür bildete der Besuch der aktuellen Baustelle für den neuen Kindergarten mit der Schulmensa einen passenden Rahmen.

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Mit großem Interesse erkundigte sich der SPD-Bundestagsabgeordnete Lars Castellucci auf seinem Rundgang zu den aktuellen kommunalen Projekten in unserer Gemeinde.
 

 

 

SPD Wiesenbach: Einen Sitz verloren

Die Wähler in Wiesenbach haben knapp entschieden:  Wir von der SPD werden in der nächsten Amtszeit mit Jürgen Berger und Ulrich Buck nur noch zwei statt drei Gemeinderäte stellen. Das hat uns enttäuscht, spiegelt aber leider die politische Großwetterlage wider.  Zusätzlich mag der Widerstand gegen die Herabstufung der Poststraße von einer Kreis- zu einer Ortsstraße eine Rolle gespielt haben, den wir nicht unterstützt haben; aus unserer Sicht aus guten Gründen.

Am Wahlkampf kann es nicht gelegen haben, dafür haben sich unsere Kandidatinnen und Kandidaten sehr engagiert, genauso die Mitglieder. Dafür gebührt allen Dank, genauso bedanken wir uns bei allen Wählerinnen und Wählern, die uns Stimmen gegeben haben. Wir werden uns auch in den nächsten fünf Jahren in gewohnter Weise im Gemeinderat einbringen.

Ulrich Buck u Jürgen Berger

 

Andreas Stoch erklärt zur Europawahl:

„Es ist ein Wahlabend, über den wir in der Partei fair, aber auch schonungslos und zukunftsgerichtet reden müssen, auf allen Ebenen. Um die 15,5 Prozent bei der Europawahl bundesweit sind für die SPD eine herbe Enttäuschung - selbst dann, wenn das Ergebnis vom letzen Mal ehrlicherweise in weiter Ferne lag.

 

Informationen zu den Wahlen

 

Europa ist die Antwort! - Martin Schulz bei den Lobbacher Gesprächen!

Im Angesicht von Brexit, Erstarkung der nationalen Kräfte und der Eindruck, dass sich immer mehr Staaten von Europa abwenden, stellt sich vielen Menschen die Frage: Ist Europa am Ende? Und mit wem könnte man über ein solches Thema besser diskutieren als mit Dominique Odar (SPD-Kandidatin für die Europawahl) und Martin Schulz – ein Europäer aus Überzeugung, ein SPD-Mann, der 23 Jahre Mitglied des Europaparlaments und lange Zeit auch dessen Präsident war und die EU so gut, wie kaum ein anderer kennt. Über 300 Menschen folgten am Donnerstag, den 25. April 2019 der Einladung zu den „Lobbacher Gesprächen“ in die Manfred-Sauer-Stiftung, um zu diskutieren, ihm direkt Fragen zu stellen und sich ein Bild davon zu machen, wie Martin Schulz die Zukunft Europas bewertet.

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SPD Rhein-Neckar für ergebnisoffene Gespräche

Mitgliederkonferenz mit Lars Castellucci in Leimen
Über 100 SPD-Mitglieder aus dem Wahlkreis Rhein-Neckar sind der Einladung des Bundestagsabgeordneten Lars Castellucci gefolgt und nach Leimen gekommen. Thema der kurzfristig einberufenen Mitgliederkonferenz war, welchen Kurs die Partei nach dem Abbruch der Sondierungsgespräche durch die FDP einschlagen soll. „Ich möchte von euch wissen, was ihr darüber denkt. Beim Bundesparteitag will ich in eurem Interesse abstimmen.“ sagte Castellucci zu Beginn den Konferenzteilnehmerinnen und -teilnehmern.

 

Ludwigshafen hat wieder ein SPD-Oberhaupt

Jutta Steinruck mit überwältigender Mehrheit zur Oberbürgermeisterin gewählt.
Bereits bei der Wahl am 24. September zeichnete sich ab, dass die künftige Oberbürgermeisterin der rheinland-pfälzischen Metropole Ludwigshafen Jutta Steinruck heißen wird; hatte diese doch im ersten Wahlgang mit 48,3% der Stimmen schon deutlich mit 8,2% vor ihrem Mitbewerber Peter Uebel gelegen. Am vergangenen Sonntag machte Jutta Steinruck nun endgültig den Sack zu und gewann die Stichwahl mit 58,1% und damit einem mehr als eindeutigen Vorsprung von 16,2% vor Peter Uebel, der im zweiten Wahlgang mit 40,1% sogar noch unter seinem Ergebnis vom September abgeschnitten hat.

 

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