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Kurpfalz-Horizont am 26. September muss verschoben werden / Daniel Born: „Aufgeschoben ist nicht aufgehoben“

Hockenheim. Die für Freitag, 26. September 2025, 18 Uhr angekündigte Herbstausgabe der Gesprächsreihe Kurpfalz-Horizonte mit dem Titel „Das Leben kommt von vorn“ muss wegen der Erkrankung eines Referenten leider verschoben werden. „Im Mittelpunkt stehen ja meine Gäste: in dieser Ausgabe Startup-Gründer, die zeigen, wie vielfältig und mutig jeden Tag in Deutschland Unternehmertum neu startet. Da verschieben wir lieber, als dass wir eine wichtige Stimme nicht hören können“, erklärt der ehemalige Landtagsvizepräsident, der vor zweieinhalb Jahren die Reihe ins Leben rief. Der neue Termin wird rechtzeitig bekannt gegeben.

 

Der Landesvorsitzende der SPD Baden-Württemberg Andreas Stoch lehnt an einem Geländer und blickt in die Ferne.
Rekordinvestitionen des Bundes – SPD drängt auf Plan für Baden-Württemberg

SPD-Landeschef Stoch: „Während der Bund handelt, sitzt die grün-schwarze Landesregierung im Schlafwagen“

Der Bundestag hat den Haushalt für 2025 verabschiedet – und damit Rekordinvestitionen auf den Weg gebracht, die Deutschlands Wirtschaft neuen Schwung verleihen sollen.

„Jetzt ist das Land am Zug. Während der Bund entschlossen handelt, verharrt die grün-schwarze Landesregierung in Baden-Württemberg im Stillstand“, kritisiert SPD-Landeschef Andreas Stoch.

 

Lehrreiche Informationsfahrt nach Basel

Wie gehen andere mit ihren Drei-Länder-Ecken um?

Was können wir daraus für unsere Metropolregion lernen?

Das war Thema des Informationsbesuchs unsere SPD-Fraktion im Verband Region Rhein Neckar bei den Kolleginnen & Kollegen in Basel, die nicht nur Bundesländergrenzen überwinden müssen wie wir (was oft schon schwer genug ist), sondern sogar nationale zu Deutschland und Frankreich.

Das wichtigste: Immer im Gespräch bleiben, frühzeitige Bürgerbeteiligung, Transparenz und lange Atem.

Das sind auch für uns wichtige Maßstäbe bei der Regionalplanung.
Vielen Dank für die freundliche Aufnahme und die sehr informativen Gespräche!

Das Foto wurde im Foyer des Großen Rates der Stadt Basel aufgenommen und zeigt neben den Mitgliedern unserer Fraktion auch Kolleginnen und Kollegen dieses Gremiums.

Ein besonderer Dank gilt dabei dem Ratsmitglied Tim Cuénod, der uns sach- und fachkundig während des Aufenthaltes begleitete.

 

Die Freitagspost: Ich empöre mich darüber, dass insgesamt über 600.000 Menschen in Deutschland wohnungslos sind

Über was empören wir uns? Gestern habe ich mit diesem Satz meine Rede zum Tag der Wohnungslosen im Achtergrund eröffnet. Mir liegt dieser Tag sehr am Herzen und ich bin froh, dass unser Hockenheimer DRK hierzu ein Grillfest macht.

Ich nutze einfach die Freitagspost diese Woche, um Ihnen und Euch meine Rede zu schicken. Über Rückmeldungen freue ich mich wie immer.

Meine Damen und Herren,

über was empören wir uns? Wo wird unser Aufschrei verlangt?

Es gibt dafür viele Gelegenheiten – im Netz rund um die Uhr. Sie können sich über alles empören. Sie können ohne Probleme einen Shitstorm auslösen, sich an einem beteiligen und einen verstärken.

 

SPD-Landeschef Stoch: „Wir brauchen Anreize für E-Mobilität statt Placebo-Debatten über Jahreszahlen“

„Der Umstieg auf Elektromobilität steht für uns als SPD außer Frage – entscheidend ist nicht, ob sie kommt, sondern wie wir sie umsetzen. Klar ist: Die Klimaziele müssen zwingend erreicht werden. Das ist kein Nice-to-have, sondern rechtlich vorgeschrieben. Gleichzeitig gilt es, die Transformation so zu gestalten, dass sie nicht zu massenhaften Arbeitsplatzverlusten führt. Dieses Spannungsfeld begleitet uns seit Jahren.“

 

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