Herzlich willkommen bei der SPD auf dem Dilsberg!

 

Lehrreiche Informationsfahrt nach Basel

Wie gehen andere mit ihren Drei-Länder-Ecken um?

Was können wir daraus für unsere Metropolregion lernen?

Das war Thema des Informationsbesuchs unsere SPD-Fraktion im Verband Region Rhein Neckar bei den Kolleginnen & Kollegen in Basel, die nicht nur Bundesländergrenzen überwinden müssen wie wir (was oft schon schwer genug ist), sondern sogar nationale zu Deutschland und Frankreich.

Das wichtigste: Immer im Gespräch bleiben, frühzeitige Bürgerbeteiligung, Transparenz und lange Atem.

Das sind auch für uns wichtige Maßstäbe bei der Regionalplanung.
Vielen Dank für die freundliche Aufnahme und die sehr informativen Gespräche!

Das Foto wurde im Foyer des Großen Rates der Stadt Basel aufgenommen und zeigt neben den Mitgliedern unserer Fraktion auch Kolleginnen und Kollegen dieses Gremiums.

Ein besonderer Dank gilt dabei dem Ratsmitglied Tim Cuénod, der uns sach- und fachkundig während des Aufenthaltes begleitete.

 

Die Freitagspost: Ich empöre mich darüber, dass insgesamt über 600.000 Menschen in Deutschland wohnungslos sind

Über was empören wir uns? Gestern habe ich mit diesem Satz meine Rede zum Tag der Wohnungslosen im Achtergrund eröffnet. Mir liegt dieser Tag sehr am Herzen und ich bin froh, dass unser Hockenheimer DRK hierzu ein Grillfest macht.

Ich nutze einfach die Freitagspost diese Woche, um Ihnen und Euch meine Rede zu schicken. Über Rückmeldungen freue ich mich wie immer.

Meine Damen und Herren,

über was empören wir uns? Wo wird unser Aufschrei verlangt?

Es gibt dafür viele Gelegenheiten – im Netz rund um die Uhr. Sie können sich über alles empören. Sie können ohne Probleme einen Shitstorm auslösen, sich an einem beteiligen und einen verstärken.

 

SPD-Landeschef Stoch: „Wir brauchen Anreize für E-Mobilität statt Placebo-Debatten über Jahreszahlen“

„Der Umstieg auf Elektromobilität steht für uns als SPD außer Frage – entscheidend ist nicht, ob sie kommt, sondern wie wir sie umsetzen. Klar ist: Die Klimaziele müssen zwingend erreicht werden. Das ist kein Nice-to-have, sondern rechtlich vorgeschrieben. Gleichzeitig gilt es, die Transformation so zu gestalten, dass sie nicht zu massenhaften Arbeitsplatzverlusten führt. Dieses Spannungsfeld begleitet uns seit Jahren.“

 

SPD Ferienprogramm 2025

Besuch der Burg Steinsberg in Weiler

Wer kennt ihn nicht, den Kompass des Kraichgaus? Schließlich kann man ihn vom Kraichgaublick in Epfenbach gut erkennen. Im SPD-Ferienprogramm konnten die Kinder nun viel über die Burg Steinsberg in Weiler erfahren und einen schönen Tag erleben.

Marita Hesch, unsere Burgführerin, kam als Dame der Burg und erklärte den Kindern sehr interessant die Geschichte und den Aufbau der Burganlage. So wurde auch der ausgearbeitete Fragebogen vom SPD Ortsverein fast richtig ausgefüllt. Nur ob es ein Burggespenst gibt, da waren sich die Kinder nicht einig.

Besonders eindrucksvoll waren für die Kinder die Redewendungen, die es heute noch gibt. Beispielsweise „Holzauge sei wachsam, etwas auf dem Kerbholz haben oder Schwein gehabt.“

Zum Abschluss durften die SPD Ferienprogramm-Kinder einen Helm und die Rüstung anlegen. Hier merkte man, wie schwer die Schutzkleidung der Ritter war. Dennoch konnte man durch den kleinen Schlitz des Helmes einigermaßen gut sehen.

Die Besteigung des 30 Meter hohen achteckigen Bergfrieds beendete die Besichtigung der Burg.

Nach so vielen Informationen gab es noch Gelegenheit für die Kinder sich auf dem unter der Burg schön gelegenen und ansprechenden Spielplatz auszutoben. Natürlich durfte eine kleine Stärkung mit heißen Würstchen nicht fehlen.

 

Die SPD-Kreistagsfraktion des Rhein-Neckar-Kreises traf sich, angeregt und vorbereitet von dem Neckarhausener Kreisrat T
SPD-Kreistagsfraktion RN macht sich ein Bild von der Baustelle Neckarquerung Neckarhausen-Ladenburg

Mit der Neckarquerung zwischen Edingen-Neckarhausen und Ladenburg besuchte die SPD-Kreistagsfraktion Rhein-Neckar dieser Tage eine der wichtigsten Baustellen des Landes Baden-Württemberg in der Rhein-Neckar-Region, „die den Straßenverkehr auf beiden Seiten des Neckars entlasten wird“, so Fraktionsvorsitzender Dr. Ralf Göck (Brühl) nach dem interessanten Nachmittag im Baubüro in Neckarhausen und auf dem provisorischen Neckarsteg, an der Stelle, wo ab 2027 die Brücke stehen wird. Der teilweise parallel dazu verlaufende Radschnellweg (ein Abschnitt zwischen Mannheim und Heidelberg) zeige, dass es auch hier vorangehe, so Dr. Göck, der den zuständigen Landesbeamten Karin Mihatsch, die das Baureferat Nord leitet, und ihrem Projektleiter Andre Nieder herzlich dankte und natürlich die Frage nach der Zeitdauer eines solchen Brückenbauwerks stellte, über das man schon seit den 50er Jahren spreche und auf die schon seit 2019 hingearbeitet wurde.

Mit zahlreichen Folien wiesen Mihatsch und Nieder auf die verschiedenen Phasen und die acht Bauwerke hin, die die Brücke erst ermöglichten. Der Grunderwerb, der Denkmal- und Naturschutz sowie die Verhandlungen mit Deutscher Bahn und OEG seien weitere Herausforderungen für den Straßenbau in einem dichtbesiedelten Raum, der sich außerdem durch jede Menge (zu verlegender) Versorgungsleitungen auszeichne. Dennoch seien Teile der Straßeninfrastruktur, die nicht zuletzt eine Ortsumgehung für Ilvesheim und Ladenburg und auch kürzere Wege zur Autobahn bringen werde, jetzt schon nutzbar, aber die große Erleichterung für den Nord-Süd Verkehr im Rhein-Neckar-Kreis wirke erst 2027. Inzwischen seien die Kosten der 3,3 km langen neuen Landesstraße 597 zwischen Mannheim-Friedrichsfeld und Ladenburg auf 86 Millionen Euro gestiegen. Auf die Brücke entfielen fast 30 Millionen, auf den Radschnellweg 9 Millionen, die aber zum Großteil vom Bund finanziert werden.

Jedenfalls zeige das Jahrhundertbauwerk der neuen Neckarbrücke die Schwierigkeiten eines solchen Bauwerks für den vergleichsweise schmalen Fluss auf, und zeige, dass eine weitere Rheinquerung bei Altrip, die in der Region immer mal wieder ins Spiel gebracht werde, ein Vielfaches an Aufwand und Kosten bedeuten würde, „was angesichts des heute Erfahrenen und der aktuellen Finanzlage kaum vorstellbar erscheint“, so Dr. Göck, der auch Vorsitzender des Planungsausschusses in der Metropolregion Rhein-Neckar ist.

Fotoquelle: Susanne Keßler

 

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