Herzlich willkommen bei der SPD auf dem Dilsberg!

 

Lars Castellucci, MdB, lud ein!

Einen schönen Sommerabend, ein Glas Wein, gute Gespräche, Livemusik und einen unvergleichlichen Ausblick in die Rheinebene, versprach Lars Castellucci in den Wieslocher Weinbergen am Bussierhäusel. Fünf Genossinnen und Genossen des Epfenbacher SPD-Ortsvereins ließen sich einladen und wurden nicht enttäuscht. Es war ein geselliger Abend.

Lars Castellucci, MdB, freute sich über unser Kommen und versprach uns ebenfalls bald wieder in Epfenbach zu besuchen.

Neben vielen Gesprächen mit Mitgliedern aus den Nachbarschaftsortsvereinen, konnten wir uns mit der SPD Bundestagsvizepräsidentin, Josephine Ortleb, aus dem Saarland über ihre Arbeit im Präsidium austauschen und sie näher kennenlernen.

2017 wurde die damals 30-jährige direkt in den Bundestag gewählt. Davor studierte sie und machte eine Ausbildung zur Restaurantfachfrau. Sie ist zudem staatlich geprüfte Gastronomin und Fachwirtin im Gastgewerbe. Bei ihrer Wahl als Bundestagsvizepräsidentin im März diesen Jahres erhielt sie die meisten Stimmen, was ein großer Vertrauensbeweis der anderen Fraktion zeigt. Ihr sei eine gute Debattenkultur im Bundestag wichtig und ein anständiger und sachlicher Ton, schließlich habe der Bundestag auch eine Vorbildfunktion, so die Bundestagsvizepräsidentin. 

 

SPD Ortsverein – Ausflug zur Gartenschau in Freudenstadt-Baiersbronn

Wir sollten mal wieder einen Ausflug machen, um Zeit für Gespräche und zum Austausch zu haben. “, hieß es immer wieder bei den Sitzungen des SPD Ortsvereins Epfenbach. Ramona Haß nahm es nun in die Hand, machte Vorschläge und Pläne, buchte die Tickets für die Bahn und den Eintritt, reservierte einen Tisch für den Abschluss, so dass es für alle entspannt am frühen Morgen losgehen konnte.

Die Gartenschau in Baiersbronn-Freudenstadt im Schwarzwald war das perfekte Ausflugsziel. Floristikausstellungen, farbenfrohe Schaugärten mit interessanten Tipps, historische Gebäude zum Besichtigen, mittelalterlicher Bergbau und eine herrliche Landschaft zum Wandern. Es gab so Vieles zu sehen, dass sich ein zweiter Besuch lohnen würde. Wir können einen Ausflug nach Freudenstadt-Baiersbronn nur empfehlen.

 

Die Freitagspost: Wie soll Frieden gelingen, wenn ohne die Ukraine verhandelt wird?

Es gehört mit zu den Eigentümlichkeiten meiner Generation, dass wir schon als Kinder das Wort „Bruttosozialprodukt“ aussprechen konnten. Und das lag weniger an einem (zu frühen) volkswirtschaftlichen Interesse, als vielmehr an einem Neue-Deutsche-Welle-Schlager und vor allem daran, dass die Band einen abstürzenden Plüsch-Geier auf der Bühne hatte.

Ich dachte immer, dass „Geier Sturzflug“ ein sogenanntes One-Hit-Wonder war. Erst im April dieses Jahres hatte mir eine Leserin der Freitagspost den Text des zweiten Hits der Band geschickt: „Besuchen Sie Europa – so lange es noch steht“. In diese vier Minuten sind alle die Sorgen des Jahres 1984 vor einem Atomkrieg auf europäischem Boden gepackt.

 

Oftersheim: Der rote Daniel im Rotwildgehege / Born und Rüttinger würdigen 15 Jahre Engagement des Förderkreises

Oftersheim. Der Schwetzinger Landtagsabgeordnete Daniel Born hat das Wildgehege in Oftersheim besucht und den Ehrenamtlichen für ihren seit 15 Jahren anhaltenden Einsatz gedankt. Begleitet wurde er vom SPD-Ortsvereinsvorsitzenden und Gemeinderat Jens Rüttinger. Vor Ort informierten die 2. Vorsitzende Gerlinde Welter sowie Helmut und Sascha Welter und Elisa Schweiger über Aufgaben, Herausforderungen und Perspektiven des Förderkreises. Gleichzeitig konnte Born miterleben, wie an diesem Tag das Ferienprogramm des Vereins für Kinder ablief: mit interessanten Einblicken in die Tierwelt, Fütterung und einem spannenden Quiz. Früher kümmerte sich der Forst um Pflege und Versorgung. Als Pflegeaufwand und Kosten stiegen, musste eine neue Lösung gefunden werden. Die SPD Oftersheim setzte sich damals für den Erhalt ein. Die Gründung des Förderkreises sicherte schließlich die Zukunft.

 

SPD-Landtagsfraktion ruft zu Mitmachaktion auf und kürt die schlimmsten Radwegelücken im Land

Bürgerinnen und Bürger können sich über den Sommer per E-Mail oder Instagram beteiligen

Eberbach/Landtagswahlkreis Sinsheim. Kilometerlange Lücken, fehlende Sicherheit, eine Zumutung für alle Beteiligten: „Immer wieder hören wir von gefährlichen oder völlig absurden Radwegelücken – und das sind bei Weitem keine Einzelfälle“, sagt der verkehrspolitische Sprecher der SPD-Landtagsfraktion Jan-Peter Röderer und kündigt eine breit angelegte Mitmachaktion an: „Wir von der SPD-Landtagsfraktion wollen die größten, gefährlichsten und absurdesten Lücken im überörtlichen Radnetz in Baden-Württemberg identifizieren“.

Bürgerinnen und Bürger können sich mit der Beschreibung oder einem Bild der entsprechenden Radwegelücke in ihrer Umgebung bis zum 15. September per E-Mail an lueckenschluss@spd.landtag-bw.de wenden. „Wir kommen gerne auch vorbei und schauen uns das Ganze mit den Leuten vor Ort gemeinsam an“, so Röderer. Er verspricht: „Im Herbst prämieren wir die drei schlimmsten Lücken im Land – und setzen uns für eine Verbesserung ein.“

Der verkehrspolitische Sprecher ist überzeugt: „Beim Ausbau von Rad- und Radschnellwegen im Land braucht es zwingend mehr Tempo. In den Jahren 2022 und 2023 wurden weniger als 30 Prozent der geplanten Radwege an Bundes- und Landesstraßen tatsächlich gebaut. Lücken im Radwegenetz sind nicht nur ein Ärgernis, sondern stellen auch ein enormes Risiko dar“.

 

RSS-Nachrichtenticker

RSS-Nachrichtenticker, Adresse und Infos.