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Unsere Kandidierenden, Listenplatz 7

Hallo, ich bin Klaus Kittinger. Ich arbeite im Vertriebsaußendienst bei einem führenden Maschinenbauunternehmen in der mechanischen Antriebstechnik und Windenergie. 

Als Christ ist mir die Zugehörigkeit zur Kirche wichtig. Deshalb engagiere ich mich für die Bewahrung der Schöpfung und für die soziale Gerechtigkeit.

 

Blick nach Berlin: Tarifstärkungsgesetz, Startchancen-Programm und gegen Gehsteigbelästigungen

Für faire Löhne und gute Arbeitsbedingungen: Tarifvertragsgesetz ist 75 Jahre alt!

Am 9. April 2024 feierte das Tarifvertragsgesetz sein 75-jähriges Bestehen. Seit seiner Einführung im Jahr 1949 legt es die Rahmenbedingungen für Tarifverhandlungen zwischen Unternehmen und Gewerkschaften fest. Diese Tarifverträge sind seit jeher Garanten für faire Löhne und gute Arbeitsbedingungen, und sie spielen eine entscheidende Rolle bei der sozial-ökologischen und digitalen Transformation unserer Wirtschaftsordnung.

 

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Unsere Kandidierenden, Listenplatz 8

Hallo, ich heiße Kirsten Ackermann und bin Fachkrankenschwester in der Thorax Klinik. Ich betreue und berate dort schwerkranke Menschen während ihren Therapien.

In einer Sozialstation arbeite ich als Pflegeberatungsexpertin und als Praxisanleiterin der Auszubildenden. Als Großmutter von drei Enkeln bin ich bei den "Omas gegen Rechts". Im Gemeinderat möchte ich mich für die älteren Menschen in Epfenbach und für den Ausbau der Erneuerbaren Energien engagieren.

 

 

Bundesinnnenministerin Nancy Faeser lächelt an einem Rednerpult vor einem roten Hintergrund.
Gelungener Auftakt in die heiße Wahlkampf-Phase

Am 20. April haben wir mit vielen engagierten Genoss:innen und Bundesinnenministerin Nancy Faeser in Wiesloch unseren Auftakt in die heiße Phase des Europa- und Kommunalwahlkampfes begangen. Unser Spitzenkandidat René Repasi machte deutlich, um welche Errungenschaften der Europäischen Union es im anstehenden Wahlkampf zu kämpfen gilt: "Europa schützt die Demokratie, Europa steht für die offenen Grenzen und Europa ist gebaut auf den Werten von Toleranz und Rechtsstaatlichkeit - alles Dinge, die die Rechtspopulist:innen ablehnen. Sie wollen Europa abbauen und schleifen - das können und werden wir nicht zulassen!".

 

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Unsere Kandidierenden Listenplatz 9

Hallo, mein Name ist Friedrich Klenk, man kennt mich aber eher als Fritz. 

Ich stelle mich zur Wahl, weil ich den Radwegeausbau weiter voranzutreiben möchte. Die gute Infrastruktur hier im Ort soll erhalten und ausgebaut werden, damit Epfenbach attraktiv bleibt, und wir alle hier gerne leben. 

Deshalb habe ich auch den Epfenbacher Adventskalender initiiert und freue mich, dass er so gut angenommen wird. Einmal in der Woche schaue ich nach dem Öffentlichen Bücherregal und sortiere aus, was nicht mehr so schön ist. Im Epfenbacher SPD Ortsverein bin ich der 2. Vorsitzende und übernehme gerne die organisatorischen Aufgaben. 

Ich arbeitete 48 Jahre als Monteur bei einem Wieslocher Unternehmen. In dieser Zeit war ich Ersthelfer im Betrieb. Gerne unterstütze ich auch in Epfenbach das DRK bei seinen Aktivitäten oder helfe bei anderen Vereinen mit.

 

Codier-Aktion des ADFC vor Daniel Borns Wahlkreisbüro in Hockenheim / Born: „Wer sein Fahrrad liebt, codiert“

Hockenheim. Der Frühling steht vor der Tür. Auch wenn Fahrradfahren keine Saison hat – im Mai kommt Fahrradstimmung auf. Für Landtagsvizepräsident Daniel Born (SPD) heißt das: Raus aufs Rad. Wer in den vergangenen Monaten nicht auf dem Sattel saß und ein wenig Motivation braucht, um sein Fahrrad aus Garage oder Keller zu holen, dem macht ein Angebot des Schwetzinger Landtagsabgeordneten zusammen mit dem Allgemeinen Deutschen Fahrrad Club Rhein-Neckar (ADFC) Lust, sich aufs Rad zu schwingen: Am 2. Mai 2024 lädt der SPD-Politiker Bürgerinnen und Bürger in sein Wahlkreisbüro zur diesjährigen Codier-Aktion ein. Wer sein Fahrrad vor Diebstahl schützen möchte, ist herzlich eingeladen, zwischen 15:00 und 17:30 Uhr in die Schwetzinger Straße 10 in Hockenheim zu kommen, um sein Fahrrad mit einer persönlichen Codenummer versehen zu lassen.

 

Einladung nach Altlußheim: Gemeinsam gegen Einsamkeit / „Mehr echte menschliche Verbindungen sind Gewinn für alle“

Altlußheim. Einsamkeit macht nicht nur traurig. Langfristig gesehen macht Einsamkeit krank. Auch wenn es sich nicht um eine anerkannte medizinische Diagnose handelt: Sich einsam zu fühlen bedeutet Stress für Körper und Seele und mindert die Lebensqualität. Das Phänomen hat in den vergangenen Jahren zugenommen und betrifft Menschen jeden Alters und sozialen Hintergrunds. Neben älteren Menschen fühlen sich zunehmend auch jüngere Menschen einsam – eine der Nachwirkungen der Corona-Pandemie. Aber die Gründe für Vereinsamung sind vielfältig: Gesundheitliche Einschränkungen im Alter erschweren Kontakte, Umzüge lassen Kontakte abreißen, immer mehr Single-Haushalte verstärken die Sehnsucht nach sozialem Anschluss. Im digitalen Raum werden Dauerpräsenz und Einsamkeitsgefühle gleichzeitig erlebbar.

Im Zuge der anstehenden Kommunalwahl beschäftigt sich Landtagsvizepräsident Daniel Born (SPD) mit diesem wichtigen gesellschaftspolitischen Thema und lädt am Montag, 29. April um 18 Uhr zur Veranstaltung „Gemeinsam gegen Einsamkeit“ ins Museum Autovision in Altlußheim (Hauptstraße 154) ein.

 

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Unsere Kandidierenden, Listenplatz 10

Hallo, ich heiße Manfred Trautmann. 

Als Technischer Angestellter arbeitete ich lange Jahre in der Automobilbranche. Ich bin in Neidenstein aufgewachsen und engagiere mich dort im Fußballverein. Zurzeit trainiere ich die Jugend in der Spielergemeinschaft Epfenbach, Eschelbronn, Neidenstein und Spechbach. Als Opa von 3 Enkeln ist mir der Vereinssport sehr wichtig. Im Gemeinderat möchte ich mich für die frühkindliche Bildung und und für neue Energien einsetzen.

 

Höher, schneller, inklusiver: Kurpfalz-Horizonte werden olympisch / Sportler im Gespräch mit Daniel Born

Ketsch. Der Countdown läuft: Ziemlich genau 100 Tage sind es noch bis zur Eröffnungsfeier der Olympischen Spiele in Paris. Für Lennart Sass, den deutschen Shootingstar des Para-Judo, fühlt sich dieses Traumziel schon zum Greifen nahe an. Der 24-Jährige ist bereits qualifiziert und voller Vorfreude auf den Startschuss in Paris. Wie weit der Weg ist, an olympischen bzw. paralympischen Spielen teilzunehmen und was es bedeutet, Hoffnungsträger für eine Goldmedaille zu sein, das erzählte Sass bei der fünften Ausgabe der Kurpfalz-Horizonte bei Landtagsvizepräsident Daniel Born. Unter dem vielversprechenden Titel „Höher, schneller, inklusiver - Olympische Träume“ hatte der SPD-Politiker, der seit 2016 Mitglied im Ausschuss für Kultus, Jugend und Sport ist, junge Sporttalente nach Ketsch eingeladen, die sich am Olympiastützpunkt Rhein-Neckar auf die Spiele in Paris vorbereiten. Zu den hochkarätigen Gästen gehörten neben Sass der Leiter des Olympiastützpunktes Rhein Neckar Daniel Strigel, Speerwerfer Andreas Hofmann und Boxerin Irina Schönberger.

 

Kirrlach: Daniel Born lässt bei Notfallpraxis nicht locker / SPD macht Notfallpraxis-Schließung zum Thema im Landtag

Waghäusel. Landtagsabgeordneter Daniel Born (SPD) lässt bei der Schließung der Notfallpraxis in Kirrlach nicht locker. „Fest steht: Die Stadt und ihre Nachbargemeinden brauchen diese medizinische Versorgung. Wenn die zuständige Person in der Kassenärztlichen Vereinigung nun den Protest von Bürgerinnen, Gemeinderäten und Abgeordneten als ‚absurde Vorwürfe von irgendjemandem‘ kommentiert, macht dies deutlich: Hier trifft eine Bürokratin eine Entscheidung, die keine Ahnung von unserer Demokratie und unserer Region hat. Der Protest ist berechtigt, die Sorgen begründet. Das ist die Wahrheit“, kommentiert der frühere Gemeinderat aus Oberhausen-Rheinhausen, der seit 2021 Vizepräsident des Landtags ist, die Stellungnahme der KV. Für Born macht dies aber auch deutlich, dass man die Entscheidung von Anfang besser seitens des Sozialministeriums hätte steuern müssen.

 

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